Willkommen bei Spreerecycling
Die Spreerecycling GmbH & Co. KG ist eine Tochtergesellschaft der Hamburger Rieger GmbH. Seit 2013 betreibt sie im Auftrag der Hamburger Rieger GmbH ein sogenanntes EBS-Heizkraftwerk im Industriepark Schwarze Pumpe. Die Anlage nutzt die im Abfall enthaltene Energie unter Berücksichtigung eines hohen Umweltstandards und modernster Technik in einem Blockheizkraftwerk zur Erzeugung von Strom und Dampf. Die benachbarte Papierfabrik wird vollständig mit dem für die Produktion benötigten Prozessdampf versorgt. Die elektrische Energie wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Im EBS-Heizkraftwerk werden diverse Siedlungs- und Gewerbeabfälle aus externer Anlieferung unter Beimischung der in der Papierfabrik anfallenden Fangstoffe und Faserschlämme thermisch verwertet.
Das Unternehmen beschäftigt 50 Mitarbeiter.
Spreerecycling GmbH & Co. KG
An der Heide A/9
03130 Spremberg
Germany
Telephone +49 3564 378 - 28001
Fax +49 3564 378 28090
E-Mail office.spreerecycling(at)hamburger-containerboard.com
Google maps:
https://goo.gl/maps/6CdCyossyWV3FZh5A
Unsere Ziele
- Versorgung der Papierproduktion mit Prozessdampf
- Beitrag zum Brandenburger Entsorgungskonzept
- Erkennen, Gestalten und Nutzen von Synergieeffekten
Unsere Lösung
- Entlastung der umliegenden Entsorgungsunternehmen und der Papierfabrik durch Abfallannahme
- Effiziente und umweltfreundliche Nutzung der im Abfall enthaltenen Energie durch thermische Umwandlung in Strom und Dampf
- Nutzung der Synergieeffekte durch die räumliche Nähe im Industriepark Schwarze Pumpe
ERSATZBRENNSTOFF
Die Annahme von Ersatzbrennstoffen und Abfällen ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Mehr erfahren
Technische Parameter
Anzahl der Linien | 1 |
Thermische Leistung | 125 MWth |
Elektrische Leistung | ca. 22 MWel |
Abnahmemenge der Papierfabrik Spremberg der Hamburger Rieger GmbH | ca. 16 MWel |
Anzahl der Linien | 2 |
Thermische Gesamtleistung | 72 MWth |
Aus externer Anlieferung | 213.000 Mg/a |
Rückstände aus der Papierfabrik | 17.000 Mg/a |
Faserschlamm aus der Papierfabrik | 27.000 Mg/a |