Geschichte der Hamburger Containerboard
Die Hamburger Containerboard hat ihren Ursprung im Jahre 1853, als ihr Gründer Wilhelm Hamburger eine Hadernproduktion am Standort Pitten errichtete.
Mittlerweile zählen die Unternehmen der Hamburger Containerboard zu den führenden Erzeugern von hochwertigen Wellpapperohpapieren in Europa.
Sie produzieren jährlich über drei Millionen Tonnen Papier, welche ausschließlich aus Altpapier hergestellt werden.
An den 10 Standorten in 5 Ländern produziert die Unternehmensgruppe braune und weiße ungestrichene Papiere, weiße gestrichene Papiere und Gipsplattenkarton.
2020 | Inbetriebnahme der PM2 am Standort Spremberg (Deutschland) |
2014 | Erwerb der Papierfabrik Fritz Peters in Gelsenkirchen (Deutschland) |
2013 | Übernahme der Dentas-Gruppen (Türkei) und Integration der Papierfabriken in die Organisation der Hamburger Containerboard |
2009 | Inbetriebnahme der PM7 am Standort Dunaujvaros (Ungarn) |
2006 | Organisatorische Aufteilung der bestehenden Produktionsstandorte in die Geschäftsbereiche Hamburger Recycling Group, Hamburger Containerboard (mit W. Hamburger GmbH als Leitgesellschaft) und Dunapack Packaging unter dem Dach der Prinzhorn Holding GmbH |
2005 | Inbetriebnahme der neu errichteten Papierfabrik in Spremberg (Deutschland) |
1995 | Vollständige Übernahme der Dunapack RT |
1990 | Beteiligung an der ungarischen Dunapack RT, die an den Standorten Csepel, Nyiregyhaza und Dunaujvaros (Ungarn) überwiegend Papier und Wellpappe produziert. Beteiligungen: 40 % Mosburger GmbH und W. Hamburger GmbH, 60 % Staat Ungarn |
1989 | Übernahme der Papier- und Kartonfabrik von Johann Rieger in Trostberg (Deutschland) |
1959 | Erwerb der Verpackungsfabrik Mosburger in Wien (Österreich) |
1853 | Gründung einer Hadernproduktion von Wilhelm Hamburger in Pitten (Österreich) unter dem Namen W. Hamburger GmbH, in der die Wurzeln der Hamburger Containerboard Division liegen |